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Smart Home: Bewusst entscheiden, sicher nutzen

Dank richtiger Beratung und passender Qualitätsprodukte gestaltet intelligente Haustechnik unseren Alltag komfortabler

Auch in Zukunft unabhängig bleiben: Das intelligente Zuhause lässt sich flexibel erweitern und anpassen.
Auch in Zukunft unabhängig bleiben: Das intelligente Zuhause lässt sich flexibel erweitern und anpassen. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft/domovea expert)

Smart Home: ja oder nein? Ob wir uns intelligente Technik ins Haus holen, ist von vielerlei persönlichen Motivationen geprägt. Beim Großteil der Interessierten steht der Wunsch nach mehr Lebensqualität und Komfort ganz oben; ebenso das Bedürfnis nach erhöhter Sicherheit – etwa vor Einbrüchen. All das kann ein smartes Zuhause bieten. Allerdings stehen diesen Vorteilen auch Unsicherheiten gegenüber: Welche Smart Home Lösungen sind speziell für mich sinnvoll? Ist ihre Bedienung nicht viel zu kompliziert? Und sind meine Daten wirklich sicher? Um hier Vertrauen auf- und Bedenken abzubauen, sind Durchblick und Information das A und O. Wer einige Aspekte beachtet, auf persönliche Beratung sowie hochwertige technische Lösungen, etwa von Hager, setzt, schafft sich beste Voraussetzungen für eine sichere und komfortable Anwendung.

Was möchte ich? Information & Beratung

Die Produktwelten von Smart Home Lösungen erscheinen auf den ersten Blick sehr unübersichtlich. Möchten wir einsteigen, verlieren wir nicht selten die Übersicht. Wer sich zunächst orientieren möchte, für den liefert z. B. das Portal www.das-intelligente-zuhause.de einen verständlichen Einblick. Dieses zeigt, welche vielfältigen Möglichkeiten Hager mit seinen Marken Hager, Berker, Elcom bietet und welche persönlich passend sein könnten. Von Einzellösungen wie Steckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz bis hin zur komplexen, vernetzten Gebäudesteuerung: Wir nähern uns dem Thema an und können herausfiltern, welche Ausstattung wir uns für unser Zuhause wünschen. Zudem gibt das Portal mit seinem Elektrokosten-Guide ein praktisches Tool zur besseren Kosteneinschätzung an die Hand. So kann uns der Elektrotechniker vor Ort mittels der persönlichen Ausstattungswünsche sowie der ersten groben Preisvorstellung individuell beraten, im Anschluss die optimalen Komponenten zusammenstellen und letztlich die Basis für eine sichere Installation und Verwendung legen.

Welche technische Infrastruktur benötige ich?

Die Grundlage jedes Smart Home ist eine moderne Elektroinstallation durch den Profi. Als Herzstück bündelt etwa die Technikzentrale von Hager alle Energie- und Datenkomponenten des Hauses und ermöglicht so eine übersichtliche Gebäudesteuerung. Grundsätzlich empfiehlt sich für die Steuerung der international anerkannte Übertragungsstandard KNX. Dieser Installations-Standard hat sich seit Jahren bewährt und wird weltweit genutzt. Mit der genormten, offenen Technologie können Geräte diverser Hersteller in unserem intelligenten Zuhause zusammen funktionieren, kommunizieren und problemlos z. B. in eine Gebäudesteuerung eingebunden werden. Einmal installiert, bleibt das KNX-System flexibel, die Steuerung kann zentral erfolgen. Der Installations-Standard macht das Smart Home somit planungs-, zukunfts- und investitionssicher.

Leicht zu bedienen: In nur einer App lassen sich alle smarten Funktionen steuern.
Leicht zu bedienen: In nur einer App lassen sich alle smarten Funktionen steuern. (Foto: Hager Vertriebsgesellschaft/domovea)

Wie flexibel ist meine Installation?

Ob kabel- oder funkbasiert: Eben weil zahlreiche Hersteller wie bspw. Hager KNX verwenden, bedeutet dieser Standard Flexibilität. Wir erschaffen uns keine „Insellösung“, sondern bleiben unabhängig – auch in Zukunft. Wer zunächst mit wenigen smarten Lösungen starten möchte – sei es, um Vertrauen in die Technik zu erlangen oder aus Budgetgründen – kann sein intelligentes Zuhause später jederzeit um Geräte erweitern oder Anschlüsse durch Neuprogrammierung umdefinieren lassen. Wichtig nur: Die Busleitung, also die bekannten „grünen Kabel“, sollten beim Neubau in jedem Fall verlegt werden, um eine Grundlage für potenzielle spätere Nachrüstungen zu schaffen. Demnach kann der Elektrotechniker hier nach eingehender Beratung eine zukunftsfähige Installationssituation schaffen, die von A bis Z dem eigenen Bedürfnis entspricht. Auch domovea, die Gebäudesteuerung von Hager, basiert auf einer KNX-Installation. Alle ihr angeschlossen smarten Komponenten, von Jalousien und Bewegungsmelder bis zum Heizsystem, können über die domovea App gesteuert und programmiert werden.

Wie bleiben meine Daten sicher?

Verwenden wir z. B. domovea als Gebäudesteuerung, entscheiden wir selbst, ob und welche Daten wir an externe Server übermitteln und welche nicht. Benötigen manche Komponenten eine Datenerhebung, wie etwa Uhrzeiten bei Zeitschaltuhren, können wir diese im Offline-Modus nur auf unserem lokalen Server in der eigenen Technikzentrale speichern – unsere Angaben bleiben bei uns. Bei der Nutzung von Diensten mit Sprachsteuerung oder webbasierten Programmen wird über unser Hausnetzwerk in die entsprechenden Cloud Systeme von Amazon Alexa etc. kommuniziert. In diesem Prozess sorgen die Anbieter und Gerätehersteller für die sichere Kommunikation zwischen den Produkten. Für den Zugriff auf die Funktionen sind wir selbst in der Verantwortung. Sprich, nicht richtig geschützt, kann unser eigenes WLAN eine Schwachstelle darstellen. Doch mithilfe sehr sicherer Passwörter für den eigenen WLAN-Zugang können wir selbst den Grundstein für unseren Datenschutz legen. Für die sichere Speicherung der Daten, die über domovea zusammenlaufen, sorgt Hager. Dadurch wird dem Missbrauch sensibler Angaben vorgebeugt.

Was möchte ich? Intuitive Bedienbarkeit

Ein weiterer Vorteil bei der Nutzung smarter Gebäudesteuerungen wie domovea ist ihre leichte Bedienbarkeit. Statt zahlreicher einzelner smarter Objekte können wir hier in nur einer App alle Lösungen steuern, und das von mehreren Endgeräten, vom PC übers Tablet und Smartphone bis zur Apple Watch. Die intuitive Benutzeroberfläche erleichtert die Bedienung auch auf kleinen Displays. Welche Parameter wie voreingestellt werden oder wie wir Szenarien programmieren und optimieren, dabei steht uns der Elektrotechniker ebenfalls beiseite, sodass wir uns Schritt für Schritt an komplexere Vorgänge wagen können, ohne gleich den Überblick zu verlieren.

Egal ob Neu- oder Bestandsbau – wichtig ist zunächst die persönliche Beratung durch den Fachmann, um die technische Infrastruktur zu schaffen. Mit der richtigen Auswahl an Qualitätsprodukten und -technologien können wir uns die Vorteile eines Smart Homes dann optimal – und sorgenfreier – zunutze machen.

Lassen Sie sich von Ihrem Fachmann Elektro-Montage Mohr beraten.

 

 

 

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