Energie im Grünen
Die Energiesäule von Gira sorgt für Strom und Licht im Garten
Das Frühjahr ist im Anmarsch und jeder Hobby-Gärtner weiß: Im Garten ist dann immer viel zu tun. Doch Vorsicht! Wer elektrische Geräte im Freien nutzt, zieht meist Verlängerungskabel quer über Beete und Grünflächen. Hier drohen nicht nur Stolperfallen, sondern echte Gefahren. Eine kleine Unachtsamkeit und schon hat der Rasenmäher das Kabel zerfetzt. Und ein elektrischer Schlag ist lebensgefährlich.
Mehr Sicherheit vor solchen Risiken bietet die Gira Energiesäule. Denn sie liefert Energie genau dort, wo sie benötigt wird. Aus witterungsbeständigem Material und mit einer Erdhülse fest im Garten montiert, ist sie mit integrierten Steckdosen und wahlweise mit einer zusätzlichen Leuchte bestückt. Rasentrimmer und Heckenschere lassen sich nun gefahrlos anschließen. Doch die Gira Energiesäule kann natürlich auch auf der Terrasse zum Einsatz kommen. Dort liefert sie Strom für den Elektro-Grill, die Stereoanlage, den Fernseher oder den Laptop.
Die Gira Energiesäule gibt es in unterschiedlichen Varianten: als reinen Stromversorger mit drei oder sechs SCHUKO-Steckdosen, als Energiesäule mit einem zusätzlich integrierten Lichtelement und als reine Lichtsäule ohne Steckdosen. Dabei wird das Licht so breit gestreut, dass Rasenflächen oder Terrassen gut ausgeleuchtet werden. Alternativ kann aber auch eine Rasterscheibe eingesetzt werden, deren Lamellen das Licht – je nach Wunsch – entweder nach unten fallen lassen oder nach oben lenken.
Bestückt werden kann die Gira Energiesäule anstelle der SCHUKO-Steckdosen aber auch mit anderen Funktionen aus dem wassergeschützten Schalterprogramm Gira TX_44, etwa mit den Funktionen für eine Türsprechanlage. Alle Säulenvarianten sind wassergeschützt nach IP 44. Angeboten werden sie in unterschiedlichen Höhen sowie in den Farben Alu und Anthrazit.
Text & Bild: Gira